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„Krabbe“, „Granat“ oder „Garnele“ – wie heißt es denn nun?

„Krabbe“, „Granat“ oder „Garnele“ – wie heißt es denn nun?

An der Fischtheke sind Nordsee-Garnelen im Angebot. Das Rezept in der Tageszeitung verlangt Granat. Und im Restaurant werden Krabben serviert. Die Delikatesse aus der Nordsee hört auf viele Namen. Was ist richtig? Was ist falsch? Und was empfehlen Küchenprofis?

Messen, wiegen, zählen – neue Netze im Fokus

Messen, wiegen, zählen – neue Netze im Fokus

Seit Mai sind die deutschen, die dänischen und die niederländischen Krabbenkutter mit neuen Netzen ausgerüstet. Ziel: Mit größeren Maschenweiten soll weniger Beifang ins Netz gehen – darunter Jungfische wie Schollen, Seezungen oder auch Wittlinge und kleine Krabben, die häufig nicht verwertet werden können. Wie sich die Fänge bei den neuen 22 Millimeter großen Netzmaschen entwickeln, untersucht das Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft der Universität Hamburg.

30 Jahre Nationalpark Wattenmeer: „Aus dem Gegeneinander ist ein Miteinander geworden.“

30 Jahre Nationalpark Wattenmeer: „Aus dem Gegeneinander ist ein Miteinander geworden.“

Seit genau 30 Jahren steht die Tier- und Pflanzenwelt der Nordsee unter Schutz. Die Fischer reagierten zunächst skeptisch auf die Einrichtung des Nationalparks; fürchteten sie doch um ihre Existenz. Vom holprigen Start der Zusammenarbeit bis zur Frage, wie sich Fischerei und Naturschutz heute vertragen, berichtet Dirk Sander. Er verfolgt die Entwicklungen um das größte Wattgebiet der Welt seit den Gründungstagen – zunächst als Fischer vom Kutter aus und heute als Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft.

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